GWA - im Herzen der Innenstadt von Cuxhaven

Wir erschaffen HEIMAT mit Herz: Gemeinsamkeiten gegen Einsamkeiten

Kurzbeschreibung:

Nicht reden...machen! So begann in 2014 unsere wachsende Möbelhilfe für Geflüchtete. Die Vereinsgründung erfolgte 2017 und die Zielgruppe wurde auf alle EinwohnerInnen (EW) erweitert. Mit der ersten Förderung konnten wir die niederschwellige Arbeit professionalisieren. Durch die Verknüpfung von Ehrenamt und Hauptamtlichen wurde zudem eine Basis für eine fundierte Gemeinwesenarbeit (GWA) im Innenstadtbereich gelegt. Durch die Kontakte in den Wohnungen der EinwohnerInnen entstanden vertrauensvolle Beziehungen. Daraus ergaben sich neue ehrenamtliche MitarbeiterInnen und Kenntnisse von weiteren Bedarfen und Nöten auch anderer EinwohnerInnen. Es wurden weiterführende Angebote etabliert oder zu anderen Beratungsstellen weiter vermittelt. Was neben der aufsuchenden Geh-Struktur aber fehlte, war ein Ort, wohin die EinwohnerInnen dann auch kommen konnten. Aus der ursprünglichen Idee, mit mehreren Partnern ein neues Begegnungszentrum (BZ) in der Cuxhavener Innenstadt (Alt-Cuxhaven) zu gründen, traf unser Antrag im Rahmen der Modellförderung bei der Jury auf Zustimmung. Somit schufen wir eine konkrete Anlaufstelle (Komm-Struktur) im Innenstadtbereich durch die Eröffnung des BZ Tante Emma. Die drei Etagen KAUF-Raum, WERK-Raum und FREI-Raum erfüllen jeweils eigene Funktionen. Freie Räume für bürgerliches Engagement und andere Akteure und Initiativen komplettieren die lokale GWA und werden zu einem Anziehungspunkt für die EinwohnerInnen. Die Einbindung eines wirtschaftlichen und professionell gemanagten KAUF-Raumes in das Konzept der GWA wird nach Ende der Lockdowns weiterhin Einnahmen erzielen und zunehmend die Abhängigkeit von Fördermitteln verringern. Im Innenstadtbereich erkennen wir nur wenige andere Stellen, die sich aufsuchend auf den Weg macht, um der Not der EinwohnerInnen, wie unter Punkt Ausgangslage/Problem beschrieben, zu begegnen und zu unterstützen. Deswegen sehen wir hier unseren Auftrag: mit aufsuchender Arbeit und daran anknüpfenden, niederschwelligen Veranstaltungen werden wir EinwohnerInnen erreichen und miteinander in Kontakt bringen. Dies wird Einsamkeit und Anonymität entgegenwirken und sie befähigen, selbst Veränderungen zu bewirken und sich eine Heimat zu gestalten. Die Kombination aus dem Konzept des BZ Tante Emma (WERK-FREI-und KAUF-Raum) und der damit verknüpften GWA ist auch auf andere Standorte in Niedersachsen möglicherweise projizierbar. Dies möchten wir gerne weitergeben (s.Ziele).

Ausgangslage / Problem:

Die Innenstadt ist davon geprägt, dass neben Geschäften sehr günstiger Wohnraum für ökono. Schwache sowie hochwertige Hauseinheiten für gutsituierte Neubürger vorhanden sind. Durch deren Zuzug ergibt sich in Ansätzen ein Gentrifizierungskonflikt. Eine weitere Facette in dem Zusammenhang ist die private Verschuldung bei 11% der Erwachsenen im LK (Schuldneratlas 20) und einer wahrscheinl. höheren ind. Verschuldung in unserem Gebiet. Somit finden sich hier viele EW in einem anonymen Nebeneinander und heterog. Umfeld. Momentan erleben wir verstärkt, wie EW alleine bleiben und sich einsam fühlen. Selbst nach einigen Jahren sind neu zugezogene Ältere oder Migranten im Quartier noch nicht in ihrem Umfeld integriert. Ihnen fehlen grundlegende Fähigkeiten, pos. und stärkende Beziehungen aufzubauen und erlebte Missstände gemeinsam zu verändern. Das BZ Tante Emma ist als Anlaufstelle, neben der Geh-Struktur, für die lokale GWA konzipiert. Man kennt sich im Laden/BZ an der Ecke, begegnet einander ungezwungen und nebenbei wird gemeinsam das Zusammenleben gestaltet. Pos. Begegnungen in warmer Atmosphäre laden zum erneuten Besuch ein. Hier finden EW konkrete Hilfen, Beratung, Freizeitaktivitäten und fortführende Partizipationsmöglichkeiten gesteuert durch eine*n GWAler. Neben ausgebliebener Förderung verringerten sich unsere Einnahmen lockdownbedingt extrem, sonst waren sie sehr gut. Somit haben wir uns Ende 20 in einer fin. Notsituation befunden. MA wurden entlassen. Allerdings haben Stadt und LK das hohe Potential des BZ erkannt. Trotz angespannter Haushaltslage unterstützen sie uns, um bis Herbst 21 die Kosten zu decken. Danach ist eine Fortführung ohne Förderung nicht mehr möglich.

Jahresziel:

1. Jahr/ Heterogene EW-Schaft begegnet in TE einander und interagiert gemeinsam in Teilhabeangeboten

EW fühlen sich in lebendiger Nachbarschaft gesehen, wertgeschätzt und dadurch weniger alleine (GWA)

Maßnahme:

Aktivierende Befragung wird durchgeführt und damit auch ein lokaler Zufriedenheits-Index abgefragt/eingeführt. Weiterführende Treffen mit EinwohnerInnen werden veranstaltet. Erkundung von Gemeinsamkeiten und verbindenden Themen in WERK-und FREI-Raum.

Wirkung:

EinwohnerInnen lassen sich auf Interaktionen ein, äussern weitergehendes Interesse an gemeinschaftlichen Aktionen, hinterlassen ihre Kontaktdaten. Index bietet Grundlage zu objektiver Bewertung/Entwicklung über die kommenden Jahre, ermutigt Beteiligte zur Weiterentwicklung Starker Aufhänger für PR.

EW erschaffen und festigen Heimat durch gemeinsam erlebtes Engagement (BZ - WERK-Raum/FREI-Raum)

Maßnahme:

Weiterführende thematische Aktivitäten + Veranstaltungen gemeinsam planen + erleben. Bildung von EinwohnerInnen-Tandems. Ermutigung durch GWA-MitarbeiterIn die Treffen zunehmend in Eigenregie durchzuführen und Absprachen in ihren kleinen Teams vorzunehmen.

Wirkung:

EinwohnerInnen lassen Kontakte und Freundschaften untereinander entstehen. EinwohnerInnen beteiligen sich aktiv. Veranstaltungen werden initiiert und angefragt; wachsende Öffentlichkeit für die Aktivitäten im Begegnungszentrum Tante Emma.

Nachhaltigen, lokalen Handel verstetigen & Wirtschaftlichkeit steigern (KAUF-Raum)

Maßnahme:

Angebote für externe Regal- und Fachmieter ausbauen. Geschäftsprozesse gemäß Businessplan weiterentwickeln (strategische Auswahl von Handelswaren bei Umgehung von Zwischenhändlern, Anpassung der Gewinnmargen, Verkaufsfläche optimieren). Werbung und Öffentlichkeitsarbeit strategisch umsetzen.

Wirkung:

Wachsende Nachfrage von lokalen Verkäufern, welche nachhaltige, kreative Produkte in TE verkaufen. Innovative Angebotspalette durch heterogene Verkäufer. Positive, öff. Wahrnehmung. Vereinfachte Abläufe. Gesteigerter Kundenverkehr und Umsatz für wachsende fin. Unabhängigkeit des Gesamtprojektes.

Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:

Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?:

501 - 1000

Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?:

5 - 8

Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?:

5 - 8

Jahresziel:

2. Jahr / RESILIENZ durch TE: EW aber auch das Projekt erlangen Widerstands- und Regenerationskraft

EW / Initiativen / Gruppen verfügen über mehr Kompetenzen, die in der Öff. sichtbarer sind (GWA)

Maßnahme:

Die Ergebnisse der Bürgerbefragungen werden weiterverfolgt. Themen werden geclustert und um einzelne Themen neue Treffen initiiert. Die Gruppen werden nach Bedarf begleitet und unterstützt (Inputs aus hilfreichen Netzwerken, Inputs von Experten und strategisches Knowhow für die jeweiligen Prozesse).

Wirkung:

Die Prozesse und erzielten Ergebnisse werden der Öffentlichkeit vermehrt präsentiert (Zeitung, socialmedia). Durch pos. Ausstrahlung und lokale Veränderungen kommen auch ohne aufwendige Aufrufe zählbar neue EW dazu, um das Miteinander weiter zu gestalten und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Umsetzung des Projektes Tante Emma sozial-digital (BZ - WERK-Raum/FREI-Raum)

Maßnahme:

Dem Freiraum sollen konzeptionell und baulich ein Computerraum und ein kleines Fotostudio zugefügt werden. Tante Emma sozial-digital soll den BewohnerInnen der Stadtmitte, privaten Herstellern nachhaltig gefertigter Produkte, und den im WERK-Raum bereits bestehenden Angeboten dienen.

Wirkung:

Soziale und digitale Kompetenz wird durch ein unvoreingenommenes, offenes Miteinander unabhängig von Alter, Herkunft und Status erweitert. Unsere kreativen Kistenmieter können ihre nachhaltigen Produkte im Internet mit professionellen Bildern und Produktbeschreibungen anbieten.

Einstellung weiterer LZA / Vorbereitung junger Geflüchteter auf den Arbeitsmarkt (KAUF-Raum)

Maßnahme:

Koordinator trainiert Langzeitarbeitslose (LZA) und junge Geflüchtete bei Fragen rund um den Berufsalltag (Rechte & Pflichten, Versicherung, Bürotätigkeiten, Bewerbungen...) -Handwerker und Ladenleitung trainieren "on the Job" in Tante Emma. Begleitung sozialer Projekte im BZ.

Wirkung:

Jungen Geflüchteten stecken gemeinsame Ziele mit der Koordination. Nach Praktikum in Tante Emma beginnen sie eine Berufsausbildung oder bilden sich schulisch weiter. Langzeitarbeitslose integrieren sich in das Team und feiern persönliche Erfolge der Wiedereingliederung.

Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:

Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?:

501 - 1000

Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?:

5 - 8

Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?:

5 - 8

Jahresziel:

3. Jahr /EW erleben sich immer mehr als gestaltende Akteure und formen ihr Umfeld

Einbindung in die kommunale Stadteilentwicklung (GWA)

Maßnahme:

Das BZ Tante Emma (Träger CSC e.V.) bindet sich aktiv mit EW und GWA´ler in die Vorbereitung der Stadtteilkonferenzarbeit der Stadt Cuxhaven ein. Die Einwohnerschaft kann hier ihre neu erlangten Kompetenzen und Gruppierungen einbringen. Die Stadtteilkonferenz wird an einem größeren Ort stattfinden.

Wirkung:

Die Durchführung einer Stadtteilkonferenz in unserem Gebiet, gibt dem Landkreis das Vertrauen, dass wir als eventueller lokaler Partner für ein neues, umfassendes und finanziertes Projekt der aufsuchenden Sozialarbeit gesehen werden.

MULTIPLIKATION durch TE: das Gute an Andere weitergeben (BZ - WERK-Raum/FREI-Raum)

Maßnahme:

Die hilfreichen und bewährten Erfahrungen der Projekte und Beratungsangebote aus dem BZ werden anderen Initiativen zur Verfügung gestellt oder veröffentlicht. Im Positiven wollen wir ansteckend wirken und wichtige Erkenntnisse teilen. Weitere Vertiefung der Beziehungen mit soz. Netzwerkpartnern.

Wirkung:

EinwohnerInnen erleben persönliches Wachstum und lebendige Beziehungen im Umfeld von Tante Emma. Diese positiven Effekte werden so dargestellt, dass andere EinwohnerInnen oder auch ganz andere Orte in Cuxhaven davon profitieren.

Etablierung des Online - Handels (KAUF-Raum)

Maßnahme:

Mit unserer HP und Zugangsberechtigungen zu AMAZON DIY / EBay etc. werden wir unsere TE-Produkte und die innovative Angebotspalette unserer heterogen Verkäufer (Kistenmieter) digital vermarkten. Hilfreich sind prof. Bilder und Produktbeschreibungen (s. TE sozial-digital) und Suchmaschinenmarketing

Wirkung:

Wir möchten, dass der Erlös, die anfallenden Kosten für Personal, Marketing und weitere Kosten mindestens deckt. Somit haben wir schon einmal einen guten Werbefaktor. Erhoffter Überschuss kann dann in das BZ weitergeleitet werden, um wiederum andere Kosten zu decken.

Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:

Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?:

501 - 1000

Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?:

2 - 4

Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?:

5 - 8

Ansatz GWA/QM:

Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die BewohnerInnen. Ihre Themen und Bedarfe sind für uns handlungsbestimmend. Dabei sehen wir sie mit ihren Fähigkeiten und Talenten als aktive Player in der Verbesserung ihrer Lebensumstände. Alter, Herkunft, Bildung, Geschlecht, sozialer Status etc. dürfen keine Grenzen bleiben. Sie bieten vielmehr belebende und bereichernde Potentiale für das ganzheitliche und nachhaltige Miteinander in unserem innerstädtischen Gebiet. So können sich Initiativen um neu entdeckte Gemeinsamkeiten finden und aktiv werden. Wir verfolgen in diesem Projekt den Ansatz einer aufsuchenden Arbeit. Mittels der aufsuchenden und aktivierenden Befragung möchten wir zu EinwohnerInnen in Kontakt kommen und Beziehungen aufbauen. Da sie die Experten für ihre Lebensrealität und ihr Umfeld sind, wollen wir sie für die aktive Gestaltung und zur Partizipation bei Gestaltungsprozessen gewinnen. Auf Dauer möchten wir uns als GWAler in unserer Aktivität zurücknehmen und zunehmend die EinwohnerInnen zur Selbstorganisation führen (So viel Aktivität von GWAler-Seite wie nötig, aber so wenig wie möglich).

Methoden:

(Aktivierende) Befragung, Begleitung bei Projekten von Bewohner/innen, Bewohnerinnenversammlung, Generationsübergreifender Ansatz, Handwerkliche Angebote, Herzenssprechstunde Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung, Hilfe zur Selbsthilfe, Nachbarschaftshilfe, niederschwellige Begleitung, Veranstaltungen zur Vernetzung der BewohnerInnen

Qualitätsstandards:

1. Menschen stehen im Zentrum

Die Interessen und Themen der EinwohnerInnen bestimmen die Aktivitäten. Zum Erreichen ihrer Ziele erfahren sie Unterstützung und Hilfestellungen.

2. Selbstorganisation ist möglich

BewohnerInnen entwicklen eine zunehmende Selbstständigkeit in der Organisation und Durchführungen von Gruppentreffen. Sie fordern sich ggf. die benötigte Unterstützung bei dem hauptamtlichen GWAler ein.

7. Zusammenleben gestalten – Nachbarschaft fördern

Bewohner-Tandems entstehen und werden aus intrinsischer Motivation gepflegt. Freiwilliges Engagement wird gelebt und daraus entstehen neue, bereichernde Angebote für die EinwohnerInnen.

3. Stärken vor Ort nutzen

Stärken von EinwohnerInnen werden erforscht, aktiviert und weiterentwickelt - dadurch wächst das Selbstwertgefühl und die Innere Stärke. Auch die vorhandenen sozialen und räumlichen Ressourcen werden erarbeitet und als Ressourcen genutzt.

Name des Projektgebietes:

Cuxhaven Innenstadt "Alt-Cuxhaven"

Stadttyp:

Mittelstadt (20.000 - 100.000 Einwohner)

Einwohnerzahl des Projektgebietes:

14089

Quelle / Anmerkungen:

Bevölkerungsstatistik Einwohnermeldeamt (EMA) Stadt Cuxhaven

Abgrenzung des Projektgebietes:

Unser Büro befindet sich direkt im Begegnungszentrum Tante Emma im Stadtteil Alt-Cuxhaven (s. Karte im Anhang). Einige Teile des Gebietes sind zwar keine unmittelbaren Brennpunkte, aber hier haben sich lokale und überregionale Vermieter eine große Menge an Wohnungen gesichert, die nur in geringem Maße saniert wurden. Dadurch sind sie Zuzugsgebiet für Sozialbenachteiligte geworden. Viele der Menschen kommen nur hier an günstigen Wohnraum.

Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Sozialer Zusammenhalt“:

nein

Projektgebiet geprägt durch:

Hohe Einwohnerdichte, Erhöhter Modernisierungsbedarf bei Wohngebäuden, Erhöhte Emissionsbelastung, Bauliche Mängel in der vorhandenen Infrastruktur, Schlichtwohnungsbau vorhanden, Zunahme von Transferleistung

Merkmale des Projektgebietes:

Anteil Kinder (bis 14 Jahre)

Anmerkung:

Bevölkerungsstatistik Einwohnermeldeamt (EMA) Stadt Cuxhaven

Projektgebiet:

12 %

Gesamtstadt:

13 %

Sonstige:

0 %

Arbeitslose Menschen (gesamt)

Anmerkung:

Zahlen nur für die Gesamtstadt verfügbar. Daten über Zensusdatenbank, erhalten vom Landkreis Cuxhaven. Projektgebiet: Schätzung

Projektgebiet:

15 %

Gesamtstadt:

10 %

Sonstige:

0 %

Alleinerziehende

Anmerkung:

Zahlen nur für die Gesamtstadt verfügbar. Daten über Zensusdatenbank, erhalten vom Landkreis Cuxhaven. Projektgebiet: Schätzung

Projektgebiet:

15 %

Gesamtstadt:

13 %

Sonstige:

0 %

Ausländische Bewohner*innen

Anmerkung:

Bevölkerungsstatistik Einwohnermeldeamt (EMA) Stadt Cuxhaven

Projektgebiet:

21 %

Gesamtstadt:

12 %

Sonstige:

0 %

Anteil der älteren Bewohner*innen (ab 60 Jahre)

Anmerkung:

Bevölkerungsstatistik Einwohnermeldeamt (EMA) Stadt Cuxhaven

Projektgebiet:

34 %

Gesamtstadt:

37 %

Sonstige:

0 %

Menschen die Transferleistungen beziehen (gesamt)

Anmerkung:

Armutsberichterstattung Landkreis Cuxhaven Projektgebiet: Schätzung

Projektgebiet:

25 %

Gesamtstadt:

21 %

Sonstige:

0 %

Öffentliche Videos: