Leben.Lokal.Digital – Treffpunkt mit Zukunft in der Gemeinde Gehrde

Kurzbeschreibung:

Seit 2018 ist der Dorftreff GEHRDA fester Bestandteil des Dorflebens und ein Ort der Begegnung für alle Generationen. Hier wird Gemeinschaft gelebt: Das tägliche Frühstück und der regelmäßige Mittagstisch laden zum Verweilen ein, während Spielenachmittage und das Dorfkino für geselliges Beisammensein sorgen.
Der Treff ist auch ein kreativer Ideengeber – so entstand aus ihm das „Klima-Café“, und immer wieder entwickeln sich neue Projekte. Als Schnittstelle zur Gemeinde trägt der Dorftreff zur Integration von Neuzugezogenen bei, unterstützt durch Bürgermeisterin und Rat, die aktiv an Veranstaltungen teilnehmen. Ein Beispiel ist die Gesprächsreihe „Auf ein Glas mit Elke“, in der die Bürgermeisterin Rede und Antwort steht.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Kultur, die Menschen zusammenbringt: Wohnzimmerkonzerte, Ausstellungen und Kinovorführungen, die der Dortreff in dessen Räumlichkeiten organisiert, bereichern das Dorfleben, ergänzt durch Ausflüge zu Kulturveranstaltungen in nahegelegenen Städten.
Auch dem Thema Einsamkeit begegnet der Dorftreff aktiv – mit Angeboten an Feiertagen wie Heiligabend, die stets gut angenommen werden.
Gemeinsam suchen Gemeinde Gehrde und Samtgemeinde ein nachhaltiges Finanzierungsmodell. Eine vielversprechende Möglichkeit bietet die ab spätestens 2028 zur Verfügung stehende Akzeptanzabgabe für Windkraftanlagen, die laut Absichtserklärung des Bürgermeisters entsprechend genutzt werden soll. 2026 ist die Gemeinde bereits in der Lage, 5.000 Euro zusätzlich zu den bereits jetzt eingebrachten monetären Mitteln in den Dorftreff zu geben, so dass sich die Fördersumme für Gehrde um diese Summe reduzieren würde. Für das Jahr 2027/2028 liegt die Summe bei 15.000 Euro.
Mit seiner zentralen Lage gegenüber der Schule und Gemeindeverwaltung ist der Dorftreff GEHRDA ein lebendiger Treffpunkt für alle und stärkt das Miteinander in Gehrde.

Ausgangslage / Problem:

Gehrde ist ohne den Dorftreff GEHRDA nicht mehr vorstellbar. Es gibt in Gehrde wenig bis gar keine Infrastruktur - keinen Lebensmittelmarkt, keine Apotheke, keinen Arzt. Eine Gaststätte ist noch geöffnet, sonst gibt es kaum Orte der Begegnung. Vereine und Verbände prägen das soziale Leben - und seit 2018 eben auch der Dorftreff.
Auch, wenn die Akzeptanz gut ist - alle Menschen in Gehrde erreicht der Dorftreff (noch) nicht. Es gibt eine große Gruppe Aussiedler, die offen jeden in ihre Kirchengemeinde einlädt, selbst aber stark in der "eigenen Bubble" bleibt.
Auch für diese Menschen ist der Dorftreff jedoch offen mit seinen vielfältigen Angeboten.
Durch ein gutes Spendenaufkommen und große ehrenamtliche Unterstützung kann sich der Dorftreff zwar noch nicht vollständig allein tragen, ist diesbezüglich aber auf einem guten Wege. Da die aktuelle Förderung aber am 30.06.2025 ausläuft, wäre auch Gehrde vorerst noch auf eine finanzielle Förderung angewiesen. Der Einsatz der Akzeptanzabgabe ist ab 2026 eingeplant und wird bis Ende 2028 die Kosten zu 100 % finanzieren.

Jahresziel:

Nachhaltige Finanzierung sichern, Gesundheitsvorträge umsetzen & StoP Bersenbrück stärken.

Finanzierungsquelle "Akzeptanzabgabe" verhandeln und einsetzen

Maßnahme:

In der Gemeinde fließen bereits ab 2026 5.000 Euro aus der sog. Akzeptanzabgabe für Windkraftanlagen für die Gemeinwesenarbeit, 2027 sind es 15.000 Euro. Ab 2028 wird diese zu 100 % finanziert.

Wirkung:

Der Dorftreff wird durch Spenden und Einnahmen aus der Akzeptanzabgabe zu großen Teilen finanziert. Es werden weiterhin drei Mitarbeitende auf Minijob-Basis beschäftigt, die die Organisation vor Ort übernehmen und Angebote durchführen.

Erstellung Vortragsreihe zum Thema Gesundheit und Prävention

Maßnahme:

Gemeinsam mit der SG, den weiteren Dorftreffs und in Zusammenarbeit mit Externen wird eine Workshopreihe zum Thema Gesundheit und Prävention erstellt mit Vorträgen zum E-Rezept, Waldbaden, Sturzprophylaxe, Pflegeleistungen, gesunde Ernährung etc. Die Workshopreihe soll 10 - 12 Angebote enthalten.

Wirkung:

Die Workshopreihe steht, in jedem Dorf- und Bürgertreff findet im höchstens zweimonatigen Abstand ein Angebot aus dieser Reihe statt. Die Angebote können nach Bedarf ausgewählt werden. Die Vortragsreihe entwickelt sich dynamisch, neue Themen kommen dazu, andere fallen evtl. auch weg.

StoP-Bersenbrück (Stadtteile ohne Partnergewalt) ausbauen

Maßnahme:

Neue Multiplikatorinnen aus Gehrde werden ausgebildet und in Netzwerke eingebunden. Sie sind aktiv mit und im Dorftreff und präsent im Ort. Ihre Sichtbarkeit fördert den Austausch und die nachhaltige Verankerung von StoP in Bersenbrück.

Wirkung:

Menschen werden für das Thema häusliche Gewalt und Geschlechtergerechtigkeit sensibilisiert und handeln präventiv. StoP wird als feste Struktur vor Ort etabliert und erreicht eine breite Zielgruppe. Betroffene erhalten schneller Hilfe durch engere Vernetzung lokaler Unterstützungsangebote.

Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:

Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?:

501 - 1000

Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?:

2 - 4

Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?:

2 - 4

Jahresziel:

Einsamkeit mindern & Prävention stärken durch neue Angebote und eine sichtbare Kampagne

Weitere Angebote gegen Einsamkeit schaffen

Maßnahme:

Durch gezielte Ansprache von Menschen wird auf die Angebote im Dorftreff hingewiesen. Zudem werden neue Begegnungsangebote wie Erzählcafés, gemeinsame Kochabende oder Spaziergruppen initiiert, um Menschen gezielt zusammenzubringen.

Wirkung:

Mehr soziale Kontakte, stärkere Gemeinschaft und reduzierte Einsamkeit – insbesondere für ältere oder alleinlebende Menschen.

Durchführung einer Kampagne, um die gesundheitlichen Präventionsangebote sichtbar zu machen

Maßnahme:

Entwicklung und Umsetzung einer Info-Kampagne mit Flyern, Social-Media-Beiträgen und Veranstaltungen, um die gesundheitlichen Präventionsangebote in den Dorf- und Bürgertreffs bekannt(er) zu machen wie das gemeinsame Frühstück der Begegnung oder der gemeinsame Mittagstisch, Boule oder Vorträge.

Wirkung:

Die Angebote werden verstärkt nachgefragt. Die Menschen teilen mit, dass es ihnen durch Nutzung der Angebote besser geht und kommen auch mit eigenen Ideen Idealerweise finden sich Ehrenamtliche, die weitere Kurse in diesem Segment anbieten: Gesundes Kochen etc.

BesucherInnen aktiv in die Gestaltung und Organisation des Treffpunkts einbinden.

Maßnahme:

Regelmäßige Ideenwerkstätten, offene Planungstreffen, Ehrenamtsprojekte und Feedbackrunden anbieten.

Wirkung:

Erhöhte Identifikation, stärkere Gemeinschaft, nachhaltige Mitgestaltung und lebendige Treffkultur.

Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:

Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?:

101 - 500

Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?:

2 - 4

Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?:

2 - 4

Jahresziel:

Digitalisierung im Alltag zugänglich machen, Vernetzung und neue Dialoggruppen ansprechen

Digitalisierung im Alltag zugänglich machen

Maßnahme:

Ausbau der bereits bestehenden offenen Handysprechstunde durch weitere Technik-/Medienlotsen. Diese schulen Menschen sowohl im Bereich der Gesundheit - digitale Kurse, -Apps, Telemedizin... - als auch im "normalen Alltag": Videochats, Online-Bestellungen u. -Banking oder digitale Haushaltshelfer.

Wirkung:

Die Menschen verlieren die Scheu vor Nutzung der digitalen Technik, verstehen und nutzen diese. Es entsteht ein Netzwerk, dass sich untereinander hilft.

Dorftreffs weiter vernetzen, Erfahrungen teilen und gemeinsame Projekte entwickeln.

Maßnahme:

Regelmäßige Austauschtreffen fortführen, gemeinsame Fortbildungen, digitale Plattformen und Projektkooperationen anstreben.

Wirkung:

Stärkere Zusammenarbeit, innovative Ideen, effizientere Ressourcennutzung und lebendige Dorfgemeinschaften.

Angebote für neue Dialoggruppen

Maßnahme:

Mit Angeboten wie länderspezifischen Kochabenden, Themen-Filmabenden oder ähnlichem werden Menschen angesprochen, die den Dorftreff aktuell nicht besuchen. Mit Hausbesuchen werden die gerade alleinstehende Menschen auf die Aktionen und Möglichkeiten im Dorftreff aufmerksam gemacht.

Wirkung:

Die entsprechenden Angebote werden gut angenommen und nachgefragt. Der Dorftreff ist auch Thema bei Menschen mit Migrationshintergrund, die vorher nicht dort waren. Im Gespräch mit den Nachfragenden wird auch die Möglichkeit des ehrenamtlichen Engagements im Dorftreff erläutert.

Daten Bezogen auf den Zeitraum von einem Jahr:

Wie viele Personen werden durch das Projekt in diesem Jahr erreicht?:

51 - 100

Wie viele Akteure und Akteursgruppen kommen in diesem Jahr hinzu?:

0 - 1

Wie viele Veränderungen im Gebiet werden durch die Maßnahme in diesem Jahr sichtbar?:

0 - 1

Ansatz GWA/QM:

Partizipation und Selbstorganisation: Der Dorftreff ist etabliert durch die aktive Beteiligung von Bürger*innen. Die breite ehrenamtliche Unterstützung zeigt, dass die Menschen Verantwortung übernehmen und sich für ihr Umfeld engagieren. Bedarfsorientierung und Empowerment: Der Dorftreff reagiert auf drängende Herausforderungen im ländlichen Raum, insbesondere im Bereich der Gesundheitsversorgung und Digitalisierung. Menschen werden befähigt, ihre Gesundheit - und auch weitere für sie wichtige Themen - selbst in die Hand zu nehmen und sich in einer zunehmend digitalisierten Welt zurechtzufinden. Sozialraumorientierung: Der Dorftreff ist direkt in der Gemeinde verankert und orientiert sich an den spezifischen Bedürfnissen der Menschen vor Ort. Netzwerkarbeit und Nachhaltigkeit: Die enge Zusammenarbeit mit der SG, den weiteren Dorf- und Bürgertreffs, Ehrenamtlichen und anderen Akteuren fördert den Aufbau stabiler sozialer Strukturen. Die langfristige Sicherung durch Förderung, Eigeninitiative und (später) kommunale Mittel gewährleistet die Nachhaltigkeit. Prävention und soziale Gerechtigkeit: Durch niedrigschwellige Gesundheits- und Präventionsangebote sowie die Förderung digitaler Kompetenzen werden Benachteiligungen ausgeglichen. Soziale Teilhabe wird gestärkt, Einsamkeit reduziert und der Zugang zu wichtigen Ressourcen erleichtert.

Methoden:

Alle Beteiligten zur Sammlung von Ideen und Vorschläge zur besseren Nutzung vorhandener Ressourcen einbeziehen - Ideenschmiede, Empowerment, Erschließung digitaler Zugänge, Erzählcafés, Generationsübergreifender Ansatz, Kontaktgespräche, Kulturpädagogische Arbeit (Musik, Theater, Film, Malerei, Gestaltung, Literatur), niederschwellige Begleitung, Öffentlichkeitsarbeit, Pflegeberatung

Qualitätsstandards:

1. Menschen stehen im Zentrum

die Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten der Menschen vor Ort die Grundlage für alle Maßnahmen der Gemeinwesenarbeit bilden und diese aktiv in Planung, Umsetzung und Bewertung von Projekten einbezogen werden.

2. Selbstorganisation ist möglich

Räume, Ressourcen und Unterstützung für selbstorganisierte Gruppen bereitgestellt werden und Menschen ermutigt werden, Verantwortung für ihre Anliegen zu übernehmen.

3. Stärken vor Ort nutzen

Menschen, Vereine, Unternehmen und andere Akteure aktiv in die Gemeinwesenarbeit eingebunden sind und bestehende Initiativen gestärkt statt ersetzt werden.

7. Zusammenleben gestalten – Nachbarschaft fördern

Begegnungsräume geschaffen werden, in denen sich Menschen aller Nationen kennenlernen und austauschen können, Gemeinschaftsaktionen und Feste das Miteinander stärken und Konflikte frühzeitig erkannt und gemeinsam gelöst werden.

9. Gesamtkommunales Denken und Handeln

GWA mit Verwaltung, Politik, sozialen Diensten und Wirtschaft vernetzt ist, Strategien und Maßnahmen gemeinsam abgestimmt und umgesetzt werden und regelmäßiger Austausch und Kooperation zwischen den Akteuren stattfindet.

4. Zielgruppenübergreifendes Denken und Handeln

Angebote so gestaltet sind, dass verschiedene Gruppen einbezogen werden. Wenn der Dialog gefördert, Barrieren abgebaut und gemeinschaftliche Lösungen gestärkt werden, z. B. durch intergenerationale Projekte oder inklusive Beteiligung.

6. Starke Netzwerke und Kooperationen

wenn Akteure ein gemeinsames Ziel haben, sich regelmäßig austauschen, Ressourcen teilen und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Sie wachsen durch langfristiges Engagement, klare Kommunikation und gegenseitige Unterstützung.

5. Ressortübergreifendes Denken und Handeln

wenn verschiedene Fachbereiche vernetzt arbeiten, Wissen teilen und gemeinsam Lösungen entwickeln. Es entsteht durch Kooperation, offene Kommunikation und die Bündelung von Ressourcen für ein gemeinsames Ziel.

8. Infrastruktur entwickeln

wenn der Zugang zu Telemedizin, digitale Teilhabe + Unterstützung durch Medienlotsen gegeben ist. Wenn digitale Gesundheitsversorgung gefördert, bei Technikfragen geholfen + Vernetzung gestärkt ist, um allen den Zugang zu modernen Lösungen zu ermöglichen.

Name des Projektgebietes:

Gemeinde Gehrde

Stadttyp:

ländlicher Raum (weniger als 5.000 Einwohner)

Einwohnerzahl des Projektgebietes:

2657

Quelle / Anmerkungen:

Bürgerservice der Samtgemeinde Bersenbrück, Stand: 24.03.2025

Abgrenzung des Projektgebietes:

Gehrde liegt im Osten des ehemaligen Landkreises Bersenbrück, der heute den Norden des Landkreises Osnabrück bildet. Die Hase streift das Gemeindegebiet im Nordwesten. Der Ort befindet sich 6 km vom Ortskern der Stadt Bersenbrück entfern. Gehrde ist ein sehr ländlich gelegener Ort mit ca. 40 km² Fläche. In Gehrde gibt es viele alte Höfe und Alleinlagen, der Ortskern ist teils historisch erhalten, im Laufe der Jahre sind rund um den Ortskern Siedlungen entstanden.

Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Sozialer Zusammenhalt“:

nein

Projektgebiet geprägt durch:

Mangelnde Erreichbarkeit des Gebietes, Schlechte Nahversorgung (Waren, Dienstleistungen, medizinische Versorgung), Fehlende Infrastruktur (Soziales, Kultur, Bildung, Sport, Freizeit und Verkehr), Fehlen von Einrichtungen mit Treffpunkt-Charakter

Merkmale des Projektgebietes:

Anteil der älteren Bewohner*innen (ab 60 Jahre)

Anmerkung:

Bürgerservice der Samtgemeinde Bersenbrück, Stand: 24.03.2025 Projektgebiet: Gem. Gehrde, Gesamtstadt: SG Bersenbrück

Projektgebiet:

24 %

Gesamtstadt:

26 %

Sonstige:

0 %

Ausländische Bewohner*innen

Anmerkung:

Bürgerservice der Samtgemeinde Bersenbrück, Stand: 24.03.2025, Projektgebiet: Gem. Gehrde, Gesamtstadt: SG Bersenbrück

Projektgebiet:

8 %

Gesamtstadt:

10 %

Sonstige:

0 %

Anteil Kinder (bis 14 Jahre)

Anmerkung:

Bürgerservice der Samtgemeinde Bersenbrück, 28.03.2025, Projektgebiet: Stadt Bersenbrück, Gesamtstadt: Samtgemeinde Bersenbrück

Projektgebiet:

21 %

Gesamtstadt:

18 %

Sonstige:

0 %

Jugendliche/junge Erwachsene (bis 26 Jahre)

Anmerkung:

Bürgerservice der Samtgemeinde Bersenbrück, 28.03.2025, Projektgebiet: Stadt Bersenbrück, Gesamtstadt: Samtgemeinde Bersenbrück

Projektgebiet:

14 %

Gesamtstadt:

13 %

Sonstige:

0 %

Arbeitslose Menschen (gesamt)

Anmerkung:

Agentur für Arbeit Osnabrück, März 2025, Projektgebiet: Stadt Bersenbrück, Gesamtstadt: Samtgemeinde Bersenbrück

Projektgebiet:

2 %

Gesamtstadt:

2 %

Sonstige:

0 %