Auf die Plätze, fertig, los…lasst uns zusammen spielen! Aber Moment mal… ich versteh nur…GWA?!

So starteten die Teilnehmer*innen aus dem Praxisnetzwerk in diese ganz besondere Veranstaltung. Konfetti, Spiel, Spaß und Freude… und natürlich die Gemeinwesenarbeit standen im Mittelpunkt der Veranstaltung in Form einer außergewöhnlichen Spielshow.

Der*die ein oder andere fragte sich bestimmt, warum spielen wir jetzt, bei all den Herausforderungen die uns in den Gebieten derzeit begegnen?

Eines wurde in der Veranstaltung deutlich: Das Spiel ist Master-Tool der GWA weil es dialogische Räume schafft und gerade JETZT brauchen wir die Gemeinwesenarbeit, um diesen Herausforderungen begegnen zu können.

Programm:

Der wunderbar lustige Moderator Thomas Müller (Comedian und Mitglied im Praxisnetzwerk) führte die Teilnehmer*innen durch 3 interaktive Spielrunden mit jeweils vier Fragen. Dabei wurden unterschiedlichste Bereiche der Gemeinwesenarbeit spielerisch aus verschiedenen Blickwinkeln kennengelernt – und erlebt.

Die Fragen orientierten sich an den inhaltlichen Kategorien „Geschichte“, „Qualitätsstandards“, „Handlungsfelder“, „Methoden und Praxis“ sowie „…in Niedersachsen“ und wurden anhand einer Spielmatrix ausgewählt. Ob im Plenum, per Zuschaltung oder in Kleingruppen, der Austausch und die Vernetzung untereinander standen bei der Beantwortung der Fragen im Vordergrund.

Unter anderem gab es…

Und es gab sogar etwas zu gewinnen. In drei Gewinnspielrunden konnten die Teilnehmer*innen zuerst ein durch die LAG moderiertes SPIELRAUM-Spiel in ihrem Quartier, dann das Einbringen eines eigenen Themas bei den Formaten AK GWA oder BIT und zuletzt einen Besuch im Quartier „Am weißen Turm“ in Lüneburg gewinnen. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner*innen und vielen Dank an alle Teilnehmer*innen für die tolle Veranstaltung!

Und wie geht’s weiter?

Mit den Ideen, der Motivation und eben der ein oder anderen neu oder wieder entdeckten Methode sollen möglichst viele Menschen die Gemeinwesenarbeit (besser) kennenlernen - sowohl vor Ort als auch auf Landesebene. Der Schwung und die Lust am Austausch können nun auf der Social-Plattform weiterleben. Seid weiterhin dabei: spielt, fragt, schreibt und stärkt euch!