Göttinger Quartiere - Gemeinsam geht mehr (2017)
Göttinger Quartiere - Voneinander und miteinander lernen
Stadt Göttingen
Hiroshimaplatz 1 - 4
37083 Göttingen
Telefonnummer:
0551/ 400 - 2938
E-Mailadresse:
Website:
Ansprechpartner*in:
Renate Kornhardt
Handlungsfelder:
Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur, Stadtteilkultur, Zusammenleben unterschiedlicher sozialer und ethnischer Gruppen
Zielgruppe:
Alle Anwohner*innen, Ältere Bewohner*innen (ab 60), Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Kurzbeschreibung:
In der Stadt Göttingen sollen 2 Wohnquartiere dadurch aufgewertet werden, dass die dort jeweils vorhandenen Einrichtungen der Jugendarbeit zu vielfältigen Begegnungsorten für Gemeinwesenarbeit weiterentwickelt werden. Es soll ein Prozess des „Voneinander Lernens“ initiiert werden. Erfahrungen aus der Arbeit in einem sozial belasteten Gebiet (B) sollen dabei u. a. auch genutzt werden, um diese präventiv auf ein Wohngebiet (A) zu übertragen, welches neu strukturiert werden soll.
In beiden Quartieren befinden sich Einrichtungen der Jugendarbeit freier Träger (A: AWO mit dem "Kinder- u. Jugendhaus Lönsweg", B: Jugendhilfe e.V. mit dem „Jugendhaus Gartetalbahnhof“), die sich gut etabliert haben. Aktuelle Entwicklungen in beiden Sozialräumen, sich verändernde Bevölkerungsstrukturen und auch neue Ansätze in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien machen eine sozialräumliche Öffnung und Einbeziehung der Bewohner/innen und weiterer Akteure notwendig. Es wird daher angestrebt, eine aktivierende u partizipative Gemeinwesenarbeit in bestehende Strukturen der beiden Einrichtungen zu implementieren und diese zu Akteuren der Quartiersentwicklung zu profilieren, die neben Aktivierung u. Beteiligung auch sozialräumliche Kooperationen und Vernetzungen initiieren. Durch das Anknüpfen an bestehende Strukturen, z. B. bestehende Kontakte zu Eltern und anderen Akteuren im Quartier, die genutzt und ausgebaut werden können, wird dieser erweiterte Ansatz als sehr nachhaltig eingeschätzt. Über eine zu intensivierende Bewohneransprache und neue Beteiligungsformen sollen dabei auch spezifische quartiersbezogene Anforderungen reflektiert und dazu Prozesse von Empowerment und Nachbarschaftsförderung in Gang gesetzt werden. Dabei werden der Erfahrungsaustausch und der kontinuierliche Informationstransfer vergleichbarer Einrichtungen in zwei unterschiedlichen Gebieten als große Chance gesehen. In der Zielrichtung sollen die Einrichtungen darüber zu wichtigen Begegnungs- und Ankerorten weiterentwickelt werden, die maßgeblich mit dazu beitragen, die Lebensqualität der Bevölkerung in den jeweiligen Sozialräumen nachhaltig zu erhöhen. Für die Stadt Göttingen eröffnet sich darüber die Möglichkeit, unter dem Ansatz der Subsidiarität neue Impulse für die Weiterentwicklung von Arbeitsansätzen in der Kinder- u. Jugendhilfe und eine gesamtstädtische Strategie zu entwickeln. Insoweit handelt es sich um einen Pilotprozess, in dem die Stadt als Akteur eine koordinierende Rolle einnimmt.
Ausgangslage / Problem:
Das Wohngebiet A "Ebertal" hat sich aus einer Barackensiedlung mit ehemaligen Kriegsgefangenen entwickelt, die in den 60er Jahren in rd. 450 neu gebaute Sozialwohnungen der Städtischen Wohnungsbau gezogen sind. Die Bewohnerstruktur war von Beginn an durch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl geprägt. Dieses zeigt sich auch heute noch in einer vergleichsweise stabilen Mieterstruktur, geringer Fluktuation und Mieten im unteren Segment. Das Kinder- u. Jugendhaus entstand hier Ende der 80er Jahre in Eigeninitiative und mit städt. Unterstützung. Der anstehende Prozess der Sanierung des Wohnungsbestandes und Neustrukturierung des Quartiers, verdichtet um rd. 150 weitere Wohnungen, verfolgt ein familienfreundliches, barrierefreies Wohnen mit Dienstleistungen vor Ort. Jetzige Mieter sollen bleiben, Neubürger zuziehen. In dem auf 10 Jahre avisierten Planungsprozess kommt dem Kinder- u. Jugendhaus eine besondere Bedeutung zu, als Ort der Vertrauensbildung und als "Kümmerer" bzw. Ankerplatz für neue Impulse u. Aktivitäten.
Das im Wohngebiet B bestehende Jugendhaus Gartetalbahnhof befindet sich demgegenüber in einem mehr von sozialen Problemen, Anonymität u. Fluktuation gekennzeichnetem Quartier, was insbes. durch einen Hochhauskomplex mit 432 Appartements (750 Pers.) geprägt wird. Eine randständige Bevölkerung, u. a. aus Südosteuropa, stellt Bewohner u. Akteure hier vor besondere Herausforderungen. Auch der öffentliche Raum hat Defizite, die verkehrliche Lage am Bahnhof mit Ausfahrtstrasse und hoher Lärmbelästigung ist unattraktiv. Die Bewohner sind im Quartier kaum sozial und kulturell eingebunden, entsprechend ergeben sich spezifische Anforderungen an die Gemeinwesenarbeit.
Jahresziel:
Ein Konzept für nachhaltige Gemeinwesenarbeit im jeweiligen Quartier ist erstellt.
Die Bewohner/innen sind sensibilisiert, aktiviert und motiviert, sich am Gemeinwesen zu beteiligen.
Maßnahme:
-- Teambildung in den Jugendeinrichtungen im Hinblick auf die erweiterte Aufgabenstellung
-- Bilanzierung bisheriger Arbeitsschwerpunkte und Auswertung von Erfahrungswerten
--Vorhandene Strukturen und Kontakte zu Personen aus der Wohnbevölkerung werden analysiert
-- Ableitung und Ideenentwicklung
Einbindung der Akteure im Sozialraum und Kooperationen
Maßnahme:
--Bestandserhebung zu Akteuren im Quartier und deren Aktivitäten
--Bedarfsermittlung: welche Anforderungen/ Probleme und welche Ressourcen gibt es im Sozialraum?
--Ansprache und Entwicklung von gemeinsamen Zielen zur Umsetzung von Angeboten und Kooperationen
--Reflexion von gemeinsamen Aktivität
Entwicklung und Erprobung verschiedener Methoden der Aktivierung und Beteiligung der Bewohner/innen u. a. Akteure
Maßnahme:
--Aneignung/ Fortbildung und Schulung von Formaten zur Beteiligung
--Organisation und Durchführung einzelner Beteiligungsprojekte und Reflexion, um Stärken u. Schwächen in der
Wohnbevölkerung (z. B. Selbsthilfepotenziale, Kompetenzen) und im Quartier zu ermitteln.
--Motivation der Bevölkerung (z.
Jahresziel:
Die jeweiligen Jugendeinrichtungen haben sich zu Quartierszentren entwickelt.
Die Startbedingungen für ein integratives Quartierszentrum sind gelegt.
Maßnahme:
--Auffälligkeiten und Problemlagen, aber auch Bedürfnisse und Wünsche der Wohnbevölkerung sind bekannt
und die Arbeitsinhalte darauf abgestimmt.
--Aktivitäten und Ergebnisse der Beteiligungsprozesse werden kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt.
--Kooperationen und eine gute Vernetzungs
Ein Konzept zur Bürgerinformation und erweiterte Öffentlichkeitsarbeit besteht.
Maßnahme:
--Es erfolgen kontinuierliche Einladungen/ Informationen der Bevölkerung zu Angeboten und Veranstaltungen.
--Veranstaltungen (z. B. Feste) werden dokumentiert (Fotos) und auch das Resümee zu verschiedenen
Angeboten wird schriftlich dokumentiert.
--laufende Medien-/ Öffentlichkeitsarbeit ist vorg
Ein Arbeitskreis aus Mitarbeitern, Akteuren, interessierten Bürgern u. Fachpersonal der Verwaltung besteht und begleitet die Arbeit.
Maßnahme:
--Mitglieder des AK sind benannt und ggf. Fach-AGs eingerichtet
--Leitfragen für Aktivitäten und Beteiligungsangebote sind formuliert und abgestimmt (Probleme, Wünsche,
Ressourcen). Zu erfolgten Aktivitäten und entsprechenden Erfahrungswerten erfolgt regelmäßig ein Austausch.
--Ein Konzept zur I
Jahresziel:
Die Projektkoordination erfolgt über die Stadt Göttingen - Erkenntnisse werden an relevante Fachbereiche weitergeleitet und in andere Quartiersentwicklungsprozesse einbezogen.
Maßnahme:
--Eine übergeordnete Steuerungsgruppe ist eingerichtet und tagt verbindlich (alle 2 Monate) und nach Bedarf.
--Zentrale Fragen zu Arbeitsinhalten und Beteiligungsprozessen (z. B. Stärken und Schwächen) im Rahmen
der erweiterten Gemeinwesenarbeit sind für die Steuerungsgruppe aufbereitet und dort
Ansatz GWA/QM:
Die beiden bestehenden Jugendeinrichtungen sollen zu Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit weiterentwickelt werden, die allen Bewohner/innen offenstehen und Menschen unterstützen und aktiv in Beteiligungsprozesse einbeziehen. Wesensmerkmal ist dabei eine Bottum up-Strategie. Das Interesse am Gemeinwesen soll der Bevölkerung im Quartier nahegebracht und die Chancen von Beteiligung verdeutlicht werden. Über aktivierende Angebote und konkrete Maßnahmen soll Empowerment und Selbstorganisation der Bevölkerung gefördert werden und mittelfristig eine nachhaltige Mitarbeit an Netzwerken für Bürger/innen entstehen (Aufbau selbsttragender Strukturen in den Quartieren). Damit können die Bewohner/innen als Experten in eigener Sache Wertschätzung erfahren und selbst zu Akteuren der Quartiersentwicklung werden. Über die Gestaltung der Arbeit in einem Quartierszentrum mit Bezug zu weiteren Bedarfen/ Maßnahmen im Sozialraum kann die Identifikation mit dem Quartier erhöht werden. Insoweit erfolgt in der Folge eine Weiterentwicklung von der Gemeinwesenarbeit zum Quartiersmanagement. Der eingeleitete Quartiersentwicklungsprozess im Ebertal bietet hier konkrete Chancen und Möglichkeiten, der auch für das Gebiet Gartetalbahnhof genutzt werden kann. Die Maßgabe, dass hier Ergebnisse von Bewohnermitwirkung und Beteiligungen in konkrete Planungen, Maßnahmen und Umsetzungen münden, ist auf Verstetigung ausgerichtet und erhöht die Motivation von Bürgerengagement in der Stadt Göttingen insgesamt.
Qualitätsstandards:
1. Menschen stehen im Zentrum
50 % der Bewohner/innen sind informiert und werden aktiv beteiligt (quantitative Messung u. qualitative Beurteilung
2. Selbstorganisation ist möglich
Bewohner/innen nutzen die Einrichtung zu selbst gewählten Themen; ehrenamtliche Aktivitäten werden p. a. erfasst
3. Stärken vor Ort nutzen
Ressourcen werden einbezogen u. weiterentwickelt; Stärken-Schwächen-Analyse (Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität)
6. Starke Netzwerke und Kooperationen
aus einem ziel- u. ressortübergreifenden Denken werden Netzwerke und Kooperationen abgeleitet
7. Zusammenleben gestalten – Nachbarschaft fördern
das Quartierszentrum u. gute persönliche Erfahrungen (Umsetzung von Beteiligung) stärken Nachbarschaft und Zusammenhalt
9. Gesamtkommunales Denken und Handeln
Politik u. Verwaltung sind in den Entwicklungsprozess beider Jugendeinrichtungen einbezogen und unterstützen eine kommunale Gesamtstrategie
Name des Projektgebietes:
(A) Göttingen Ebertal
Stadttyp:
Großstadt (über 100.000 Einwohner)
Einwohnerzahl des Projektgebietes:
967
Quelle / Anmerkungen:
www.goesis.de
Abgrenzung des Projektgebietes:
Das durch 3 - 5 geschossige Zeilenbebauung gekennzeichnete Wohnquartier Ebertal befindet sich in der südlichen Oststadt von Göttingen und umfasst eine Fläche von rd. 10 ha. Das Gebiet wird im Westen begrenzt durch die Wörthstr., im Norden durch die Straße Am Steinsgraben, im Osten durch einen Teilabschnitt der Merkelstr. und der Görlitzer Straße, im Süden durch eine Fußgängerverbindung nördlich des Einfamilienhausgebietes am Liegnitzer Weg.
Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Sozialer Zusammenhalt“:
nein
Projektgebiet geprägt durch:
Erhöhter Modernisierungsbedarf bei Wohngebäuden, Wenig attraktives Wohnumfeld, Anonyme Frei- und Grünflächen mit Defiziten in der Aufenthaltsqualität, Fehlen von Einrichtungen mit Treffpunkt-Charakter, Fehlende Arbeitsplätze und Beschäftigungsangebote
Merkmale des Projektgebietes:
Anteil Kinder (bis 14 Jahre)
Projektgebiet:
14 %
Gesamtstadt:
11 %
Sonstige:
0 %
Jugendliche/junge Erwachsene (bis 26 Jahre)
Projektgebiet:
12 %
Gesamtstadt:
17 %
Sonstige:
0 %
Anteil der älteren Bewohner*innen (ab 60 Jahre)
Projektgebiet:
25 %
Gesamtstadt:
22 %
Sonstige:
0 %
Alleinerziehende
Anmerkung:
Die Zahl der Alleinerziehenden wurde aus den Haushaltszahlen abgeleitet, nicht aus den Bevölkerungsdaten, und auf 35 für das Ebertal geschätzt, stadtweit auf 2.443.
Projektgebiet:
6 %
Gesamtstadt:
3 %
Sonstige:
0 %
Ausländische Bewohner*innen
Projektgebiet:
16 %
Gesamtstadt:
13 %
Sonstige:
0 %
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Projektgebiet:
33 %
Gesamtstadt:
23 %
Sonstige:
0 %
Menschen die Transferleistungen beziehen (gesamt)
Projektgebiet:
33 %
Gesamtstadt:
10 %
Sonstige:
0 %
Davon Kinder die Transferleistungen beziehen
Projektgebiet:
6 %
Gesamtstadt:
2 %
Sonstige:
0 %
Arbeitslose Menschen (gesamt)
Anmerkung:
Die Daten zur Arbeitslosigkeit beruhen auf Schätzungen, da die Einzugsbereiche der Datenquellen nicht deckungsgleich sind. Die Bevölkerungsdaten können demgegenüber baublockweise ermittelt werden.
Projektgebiet:
3 %
Gesamtstadt:
3 %
Sonstige:
0 %
Davon arbeitslose junge Menschen
Anmerkung:
siehe Anmerkungen zu arbeitslosen Menschen (gesamt).
Die Prozentsätze wurden auf jeweils 1% geschätzt.
Die Definition von Arbeitslosigkeit erfolgt nach den Rechtsgrundlagen des Sozialgesetzbuches (SGB III und II).
Projektgebiet:
1 %
Gesamtstadt:
1 %
Sonstige:
0 %
Weitere Projektgebiete:
Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Sozialer Zusammenhalt“:
nein
Name des Projektgebietes:
(B) Göttingen Gartetal
Stadttyp:
Großstadt (über 100.000 Einwohner)
Einwohnerzahl des Projektgebietes:
2951
Quelle / Anmerkungen:
www.goesis.goettingen.de
Abgrenzung des Projektgebietes:
Das rd. 25 ha umfassende Gebiet Gartetalbahnhof bildet einen größeren Einzugsbereich des gleichlautenden Jugendzentrums. Das Gebiet grenzt westlich an die Bahnlinie mit der viel befahrenen Groner Landstr., eröffnet nordöstlich mit der Groner-Tor-Str. den Zugang zur Innenstadt, grenzt östlich an die Bürgerstraße (Ringstraße um die Innenstadt) und durchquert südlich mit der Wiesenstraße ein Wohngebiet, was in jüngster Zeit um attraktive Stadthäuser mit Eigentumswohnungen sowie Reihenhäuser baulich erweitert wurde.
Anm.: Alle Daten wurden nach Baublöcken ermittelt und aus dem Einwohnermelderegister der Stadt Göttingen generiert, Stichtag 31.12.2016.
Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Sozialer Zusammenhalt“:
nein
Projektgebiet geprägt durch:
Hohe Einwohnerdichte, Wenig attraktives Wohnumfeld, Erhöhte Emissionsbelastung, Fehlen von Einrichtungen mit Treffpunkt-Charakter, Ein schlechtes Gebietsimage
Merkmale des Projektgebietes:
Anteil Kinder (bis 14 Jahre)
Projektgebiet:
10 %
Gesamtstadt:
11 %
Sonstige:
0 %
Jugendliche/junge Erwachsene (bis 26 Jahre)
Projektgebiet:
21 %
Gesamtstadt:
17 %
Sonstige:
0 %
Anteil der älteren Bewohner*innen (ab 60 Jahre)
Projektgebiet:
10 %
Gesamtstadt:
22 %
Sonstige:
0 %
Arbeitslose Menschen (gesamt)
Projektgebiet:
6 %
Gesamtstadt:
3 %
Sonstige:
0 %
Davon arbeitslose junge Menschen
Projektgebiet:
1 %
Gesamtstadt:
1 %
Sonstige:
0 %
Alleinerziehende
Anmerkung:
Die Zahl der Alleinerziehenden erfolgte als Schätzwert und beträgt absolut 41, abgeleitet aus den Haushaltszahlen.
Der Status wird im Einwohnermelderegister nicht erfasst. Dieser umfasst die persönlichen Lebensumstände und kann sich auch ändern.
Projektgebiet:
2 %
Gesamtstadt:
3 %
Sonstige:
0 %
Menschen die Transferleistungen beziehen (gesamt)
Projektgebiet:
19 %
Gesamtstadt:
10 %
Sonstige:
0 %
Davon Kinder die Transferleistungen beziehen
Projektgebiet:
3 %
Gesamtstadt:
2 %
Sonstige:
0 %
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Projektgebiet:
28 %
Gesamtstadt:
23 %
Sonstige:
0 %
Ausländische Bewohner*innen
Projektgebiet:
22 %
Gesamtstadt:
13 %
Sonstige:
0 %