Kurzbeschreibung der Methode:
Postkarte, um das Interesse von Menschen an einem Gemeinschaftszentrum und konkreten Aktivitäten bekunden zu lassen
Ablauf:
Diese Postkarte haben alle Haupt- und Ehrenamtlichen des Gemeinschaftszentrums stets dabei, um sie zu allen möglichen Gelegenheiten und an allen unmöglichen Orten von interessierten Menschen ausfüllen zu lassen. Hier wird das sehr große Netzwerk des Vereins in der Kommune genutzt. Bei jeder Veranstaltung im Haus am Markt (Lesung, Musik, Info, Workshop etc.) sowie bei jedem gemeinsamen Mittagstisch im Haus werden die Gäste aufgefordert, ihr persönliches Interesse zu bekunden.
Chancen:
Die Postkarte bietet die Möglichkeit, nicht unmitelbar auf Ansprache reagieren zu müssen, sondern sich in Ruhe zu überlegen, was von sicht selbst preisgegeben werden kann, und anschließend perfsönlich zu übergeben oder - im Haus am Markt - in ein Behältnis zu geben.
Mögliche Probleme:
Zu vermeiden: Die Postkarte ohne Erläuterung zu übergeben. Deswegen werden die Postkarten auch nicht einfach in Briefkästen gesteckt. Schwäche: Es ergibt sich nicht immer ein persönliches Gespräch bei der Überreichung der Postkarte.
Handlungsfelder:
Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur
Zusammenleben unterschiedlicher sozialer und ethnischer Gruppen
Zielgruppe:
Alle Anwohner*innen
Dauer:
Diese Methode ist unbegrent nutzbar.
Frequenz der Beteiligung:
Fortlaufend
Anzahl der Teilnehmer/innen :
über 100
Quelle/Weiterführende Links: